IntercityHotel Kassel

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Wilhelmshoeher Allee 241 Kassel 34121

Ratings

Northstar
3

Amenities

Room features and guest services

  • Calls (toll-free)
  • Internet access
  • Laundry service
  • Luggage storage
  • View (garden)
  • View (urban)

Facilities

  • Onsite restaurant
  • Pet friendly
  • Space (private)
  • Wheelchair accessible

Business services

  • AV capabilities
  • Business center

Venue accessibility

  • Airport shuttle
  • Bus
  • Subway
  • Taxi
  • Train

Equipment

  • Portable walls

Distance from airport

  • 9.32 mi. from venue

Parking

  • Complimentary parking
  • Paid parking
  • Street parking

IntercityHotel Kassel Meeting Space

Total meeting space2,885 sq. ft.
Meeting rooms5
Largest room1,281 sq. ft.
Second largest room753 sq. ft.
Space (Private)Available
Filters

Guest Rooms

Total guest rooms146
Single (1 bed)146
Double (2 beds)146
Suites2
Single (1 bed) rate$74.00 – $106.00
Double (2 beds) rate$84.00 – $116.00

Local Attractions

Planetarium

Museum
4 km away
Hessens größtes Planetarium im Apollo-Saal der Kasseler Orangerie ermöglicht unter seiner 10 Meter durchmessenden Kuppel einen beeindruckenden Blick in die Sterne. Kernstück des Planetariums ist das 2016 beschaffte, ultramoderne Hybrid-Projektionssystem, bestehend aus einem Sternenprojektor, dem Skymaster ZKP 4 sowie dem Full-Dome-Projektor Velvet Duo. Beide Systeme wurden bei der Traditionsfirma Carl Zeiss in Jena entwickelt und produziert, sind also »Made in Germany«. Bereits seit April 1992 bietet das Planetarium ein breites Spektrum an Vorführungen. Diese wurden und werden zum großen Teil live vorgeführt. Dabei steht neben der Faszination die altersgemäße Vermittlung astronomischer, aber auch anderer naturwissenschaftlichen Phänomene im Mittelpunkt, so dass wichtige Erkenntnisse mit nach Hause genommen werden können. Dass das Planetarium Teil des Astronomisch-Physikalischen Kabinetts ist, ist kein Zufall. Ein Highlight der Sammlung ist eine uhrwerkgetriebene Planetenuhr aus dem 16. Jahrhundert. Damit konnte man bereits damals jederzeit die Position von Sonne, Mond und Planeten ablesen. Sie gehört zu den weltweit frühesten und technisch aufwändigsten Versuchen, den Lauf der Gestirne naturgetreu nachzubilden und gilt daher als Urahn der modernen Planetarien. So lag es nahe, aufgrund dieser einzigartigen Tradition 1992 am selben Ort auch Hessens bedeutendstes Planetarium einzurichten. Mit einer Eintrittskarte für das Planetarium können Sie sich zusätzlich dieses technische Meisterwerk anschauen und natürlich viele weitere Zeugnisse aus dem goldenen Zeitalter der wissenschaftlichen Revolution. Das Kabinett ist ein international bekanntes und bedeutendes Spezialmuseum für wissenschaftliche Instrumente und Uhren auf 1200 qm Ausstellungsfläche.
An der Karlsaue 20C
Kassel, DE 34121

Löwenburg

Museum
3 km away
Eingebettet in den Bergpark oberhalb vom Schloss Wilhelmshöhe entstand zwischen 1793 und 1801 die Löwenburg als eine der ersten pseudomittelalterlichen Burgruinen Europas. Sie stellt ein wichtiges Einzelelement im Gesamtkunstwerk Bergpark Wilhelmshöhe dar. Landgraf Wilhelm IX. (reg. 1785–1821, spät. Kurfürst Wilhelm I) beauftragte seinen Hofbaumeister Heinrich Christoph Jussow (1754–1825) mit dem Bau. Die Burg diente dem Landgrafen zum einen als Lustschloss, zum anderen sollte sie die historische Bedeutung des seit dem Mittelalter regierenden Hauses Hessen abbilden. Die Ausstattung der äußerlich einer verfallenen Ritterburg ähnelnden Anlage, folgt im Inneren dem typischen Raumprogramm eines barocken Lust- und Landschlosses. Sie umfasst neben den fürstlichen Wohnappartements unter anderem eine Rüstkammer und eine neogotische Burgkapelle. In der Gruft unter der Kapelle fand der Burgherr auch seine letzte Ruhestätte.
Schlosspark Wilhelmshöhe
Kassel, DE 34131

neue galerie

Museum
4 km away
An der Schönen Aussicht mit Blick über die Karlsaue gelegen, beherbergt die Neue Galerie die städtischen und staatlichen Kunstsammlungen. Das als Gemäldegalerie zwischen 1871 und 1877 nach den Plänen des Architekten Heinrich von Dehn-Rotfelser (1825–1885) errichtete Gebäude beherbergte ursprünglich die bereits berühmte Gemäldesammlung des Landgrafen Wilhelm VIII. von Hessen-Kassel (reg. 1730/51–1760). Nach einer Umfunktionierung des Gebäudes zu einer Stadtresidenz während der französischen Besatzungszeit unter Jérôme Bonaparte (reg. 1807–1813) konnte das Gebäude nicht mehr zu Ausstellungszwecken genutzt werden. Der notwendige Neubau orientierte sich an dem Vorbild der Alten Pinakothek in München. Im Zweiten Weltkrieg erlitt das Gebäude schwere Schäden und war danach lange Zeit vom Abriss gefährdet. Nach einer Verlagerung der Gemäldegalerie Alte Meister wie auch der Bestände des 18. Jahrhunderts ins Schloss Wilhelmshöhe 1962, konnte mit dem Wiederaufbau des Galeriegebäudes als Haus der Moderne begonnen werden. Im Zusammenhang mit der Neustrukturierung der Kasseler Museumslandschaft wurde das Gebäude unter der Leitung des Berliner Büros Staab Architekten umfassend saniert und modernisiert. Seitdem präsentiert die Neue Galerie regional wie international bedeutende Malerei, Plastik und neue Medien des 19. bis 21. Jahrhunderts. Seit den 1960er Jahren wird die Neue Galerie wiederholt auch als temporärer Ausstellungsort der documenta genutzt und ist daher, neben der Sammlung von documenta-Kunstwerken, eng mit dieser renommierten Ausstellung zeitgenössischer Kunst verbunden.
Schöne Aussicht 1
Kassel, DE 34117

Schloss Wilhelmshöhe

Museum
3 km away
Eine Sammlung wertvoller Skulpturen ist als Dekoration über die Räume verteilt und zeigt die Entwicklung des Klassizismus von den Kopien zu den selbständigen Werken der Bildhauer Johann Wolfgang Heyd, Johann Christian Ruhl, Antonio Canova und des Kasseler Spätklassizisten Werner Henschel. Marmorfiguren und Vasen aus England, auch englische Terrakotten ergänzen diese Sammlung.
Schlosspark 1
Kassel, DE 34131

Orangerie

Museum
4 km away
Schon von weitem sichtbar ist die gelb leuchtende Fassade des Orangerieschlosses in der Karlsaue. Heute befinden sich in der Orangerie das Astronomisch-Physikalische Kabinett mit der weltweit bedeutenden Sammlung wissenschaftlicher Messinstrumente und Uhren sowie Hessens größtes Planetarium. Anfang des 18. Jahrhunderts ließ Landgraf Carl (reg. 1677–1730) das von Wilhelm IV. (reg. 1567–1591) errichtete Lusthaus durch ein repräsentatives Orangerieschloss ersetzen. Der Mittelbau mit den beiden Eckpavillons – Küchenpavillon und Marmorbad – ist quer zum umgebenen Park Karlsaue mit der Hauptfassade nach Süden ausgerichtet. Im Mittelbau war der sogenannte Apollosaal untergebracht, in den beiden langgestreckten Verbindungsgalerien überwinterten zahlreiche Orangen- und Lorbeerbäume. Die beiden Eckpavillons nutzte der Landgraf mit seiner Frau als Sommerresidenz. Von fünf weiteren Pavillonbauten, die in dieser Achse geplant waren, konnte zu Carls Lebzeiten nur das Marmorbad errichtet werden. Der gegenüberliegende Küchenpavillon wurde erst 1770 vollendet. Im Zweiten Weltkrieg wurden Teile der Karlsaue zerstört. Das Orangerieschloss brannte gänzlich aus, doch blieb das Marmorbad erhalten. Während die Bundesgartenschau 1955 einen ersten Anstoß für die Neugestaltung der schlossnahen Bereiche gab, dienten 1959 die Ruinen der Orangerie erstmals der documenta II als Kulisse ihrer kargen Inszenierung. Anlässlich der 2. Bundesgartenschau in Kassel 1981 wurde nach dem Wiederaufbau des Schlosses auch das Bowlinggreen westlich der Orangerie dem Barockstil nachempfunden
Auedamm 20b
Kassel, DE 34121

Herkules

Historical landmark
3 km away
In 530 Meter Höhe krönt das Wahrzeichen Kassels – der Herkules – den Bergpark mit einem einmaligen Blick über die Stadt Kassel und das Umland. Das monumentale Bauwerk besteht aus drei Teilen: dem felsartig gestalteten Grottenbau – hier haben auch die Wasserspiele ihren Ausgang –, dem offenen Belvedere und der Pyramide mit der 8,30 Meter hohe kupfergetriebenen Herkulesfigur. In Auftrag gegeben wurde die Anlage Ende des 17. Jahrhunderts von Landgraf Carl (reg. 1677–1730), der ab 1701 den italienischen Architekten und Wasserbaumeister Giovanni Francesco Guerniero (1665–1745) mit der weiteren Planung betraute. Unter seiner Leitung wurde das Bauwerk bis 1717 fertiggestellt. Die Figur des Herkules schuf der Augsburger Goldschmied Johann Jacob Anthoni als eine der frühesten kupfergetriebenen Monumentalstatue weltweit. Für den Landgrafen war das Bauwerk ein Symbol für den Triumph der Kunst über die Natur und die Allmacht der Schöpfungskraft des Menschen. In der Gestalt des Herkules, der in der Mythologie Kraft, Mut und Klugheit verkörpert, sah er seine eigenen Tugenden als Herrscher repräsentiert. Damit stellt die Gesamtanlage aus dem Herkulesbauwerk, den vorgelagerten Grotten und den Wasserkünsten ein Musterbeispiel barocker Herrschaftsarchitektur dar. Diese fürstliche Machtrepräsentation, die sich auch in der monumentalen Gestaltung des Parks widerspiegelt ist weltweit einzigartig. Sie macht das sogenannte »Outstanding Universal Value« des Welterbes Bergpark Wilhelmshöhe aus.
Bergpark Wilhelmshöhe
Kassel, DE 34131

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As a guest of IntercityHotel Kassel, you'll be staying right next to the Wilhelmshöhe station. Wilhelmshöhe Palace with its museum, gallery and parks is around 2.5 km away. You can easily reach the Kurhessen-Therme spa located just 1.5 km away, as well as the city center, at a distance of just 3.5 km. Highlights: WiFi (free of charge), buffet breakfast, restaurant with regional and international cuisine, garden-style summer terrace, interior courtyard, Sky sports bar, 6 conference rooms with modern conferencing equipment for up to 90 people. The business hotel offers 146 rooms and suites with welcoming décor. Room facilities include soundproofed windows, flatscreen TV safe, minibar.

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